Rund zwei Prozent der österreichischen Bevölkerung oder 160.000 Menschen haben im Krankheitsfall keinen Versicherungsschutz (laut BM:GF, März 2004). Die Installierung von möglichst barrierefreien und niederschwelligen Zugängen im Gesundheitssystem ermöglicht eine direkte medizinische Versorgung für die Menschen, die sich Gesundheitsversorgung nur erschwert holen können. Darauf aufbauend verbessern eine gezielte Erfassung und begleitende Behandlung die Qualität und Nachhaltigkeit der medizinischen Versorgung mit all ihren positiven psychosozialen Effekten.
Caritas Marienambulanz
Projektträger: Caritas der Diözese Graz-Seckau
Verantwortliche*r: Dr. Eva Czermak
2005
1.000 Euro Preis
AT
Armut
Soziales, Gesundheit
Worum geht es?