Menschen können sich in Ruhe, schnell und spielerisch mit ihren eigenen Klischees auseinandersetzen. Die "lebende Bibliothek" passt sich an den jeweiligen (öffentlichen) Raum an, öffnet ihn für einen "interkulturellen" Dialog im weitesten Sinne, entwickelt damit ihre methodische Lebendigkeit weiter. Bestechend wie Begegnung in Diversität provokativ-sensibel-leicht angeboten werden kann: Wertschätzung, Offenheit, Interesse ohne ÜberzeugenWollen erleichtert - auch in Folge? - das Leben...
living books - Die "Lebende Bibliothek"
Projektträger: Der Verein wurde im Jahr 2017 aufgelöst
Verantwortliche*r: Christian Hortulany (Kontaktdaten in der Projektbeschreibung sind nicht mehr aktuell)
2008
1. Preis
AT
Bildung
Diversität
Würdigung der Jury